Der Deutsche Technologiedienst sucht im Auftrag des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e.V. (IPF) nach Industriepartnern zur Beantragung von Fördermitteln für eine neu entwickelte modulare Synthesemethode für die Assemblierung von plasmonischen Nanopartikeln in Superstrukturen mit einer hohen Dichte an elektromagnetischen „hotspots“.
Hauptsächlich wird nach Industriepartnern mit Interesse an der Weiterentwicklung / Erweiterung der Synthesemethode auf den Einsatz für a) in-vivo-Analytdetektion und b) photothermische Therapie gesucht. Andere Einsatzbereiche sind nicht ausgeschlossen.
Besonderheiten der Synthesemethode des IPF
- Synthese aus günstigen Ausgangsmaterialien
- Detektion bei geringer Konzentration möglich
- Hohe Analytsensitivität
- Anreicherung spezifischer Analytmoleküle an die Nanopartikelcluster
- Sehr hohe Effizienz im plasmonischen Heizen der Nanopartikelcluster
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