Die Universität Magdeburg hat eine additive Herstellungseinrichtung konzipiert, die zur schichtweisen Herstellung eines dreidimensionalen Erzeugnisses aus einem photosensitiven Rohmaterial dient. Der Fertigungsbehälter / Bautank ist hinsichtlich seines Aufnahmevolumens für das Rohmaterial (fotosensitives Harz) variabel verstellbar, womit die einzusetzende Harzmenge individuell an die Modellgröße angepasst werden kann. Die Verstellbarkeit erfolgt primär anhand eines verstellbaren Bodens. Dieser weist mehrere einzeln höhenverstellbare Bodensegmente auf, die entweder separat voneinander, oder auch alternativ mittels verstellbarer Seitenwände oder nach dem Falteimer-Prinzip (mit wenigstens einer Seitenwand aus flexiblem Material) höhenverstellbar sind.

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