Eine korrekte Ausrichtung der Tragrollen zum Gurt ist Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb von Gurtförderanlagen. Fehlstellungen der Tragrollen führen zur Beeinträchtigung der Leistung der Anlage bis hin zum Ausfall und Beschädigung des Gurtes und anderer Bauteile, und verursachen damit erhöhte Betriebskosten sowie Emissionen. Aktuell erfolgt die Begutachtung der Tragrollen optisch durch in Augenscheinnahme, was einige Nachteile mit sich bringt.

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hat ein verbessertes Verfahren zur Erkennung und Lokalisation von Fehlstellungen entwickelt, das folgende Vorteile hat:

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