Für die Produktion von präzisen und filigranen Metallteilen mit engen Toleranzwerten wird das Ätzen im Vergleich zu Verfahren wie dem Stanzen, Lochen, Laser- oder Wasserstrahlschneiden oft bevorzugt. Die konventionelle Ätztechnologie setzt bei der Materialbearbeitung eine UV-empfindliche Folie als Beschichtung ein, die dann belichtet, ausgehärtet und abschließend geätzt wird. Der Nachteil hierbei ist die relative Dicke der Folienschicht, welche die Realisierung kleinster Features (z.B. Schlitze) nur sehr begrenzt zulässt.

Unser Kunde hat nun ein innovatives Ätzverfahren entwickelt, das sich durch sehr hohe Präzision auszeichnet. So können einzigartige Merkmale erzielt werden, die mit anderen Fertigungstechniken und auch mit der konventionellen Ätztechnologie nicht möglich sind.

Nun suchen wir für unseren Kunden nach Kooperationspartnern und Kooperationsmöglichkeiten in der Medizintechnik.

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